Viele Unternehmen aber auch öffentliche Einrichtungen betreiben einen Fuhrpark. Das ist wichtig, um flexibel agieren und die Leistung des Unternehmens oder der Einrichtung in vollem Umfang anbieten zu können. Allerdings ist es nicht immer einfach, den richtigen Fuhrpark zusammenzustellen. Welche Fahrzeuge sind wichtig? Wie ist die Auslastung am besten gegeben und wie können die Fahrzeuge am Ende wieder verkauft werden? Mit der richtigen Hilfe beim Fuhrparkmanagement ist das alles machbar.
Warum ist ein Fuhrpark so wichtig?
Als Fuhrpark werden alle Fahrzeuge bezeichnet, die sich im Besitz von einem Unternehmen befinden. Entscheidend ist dabei nicht, ob die Fahrzeuge finanziert oder geleast werden. Zu einem Fuhrpark gehören zum Beispiel PKWs, LKWs, Transporter aber auch andere Nutzfahrzeuge wie Landmaschinen oder Gabelstapler.
Allein die breite Palette der Fahrzeuge zeigt, dass nahezu jedes Unternehmen einen Fuhrpark betreiben kann. Es ist auch nicht entscheidend, wie groß der Fuhrpark ist. Es geht lediglich darum, dass Firmenfahrzeuge für die Mitarbeiter aber auch die Firmenzentrale bereitgestellt werden, um die Arbeit erledigen zu können.
Allerdings fällt es immer mehr Unternehmen schwer, den Fuhrpark richtig zusammenzustellen. Hier geht es um Auslastung, um Effizienz, um Kosten aber auch um Nachhaltigkeit und Wertigkeit. Wenn ein Unternehmen einen Fuhrpark aufbaut, muss deshalb auf viele verschiedene Aspekte geachtet werden. Und das beginnt bereits bei der Beschaffung der optimalen Fahrzeuge.
Es ist ein längerer Prozess
Das Fuhrparkmanagement ist keine einfache Aufgabe. Viele Unternehmen holen sich Hilfe und nutzen beispielsweise Fuhrparkmanagement-Lösungen von ARI. Solche Angebote konzentrieren sich auf den kompletten Aufbau, den Betrieb aber auch den Ausstieg aus dem Fuhrpark.
So wird von Beginn an geschaut, welche Fahrzeuge beschafft werden, ob diese finanziert oder geleast werden und wie das Lieferkettenmanagement optimal genutzt wird. Während der Nutzung der Fahrzeuge unterstützen die Systeme und das Fuhrparkmanagement unter anderem die Auslastung, die Instandhaltung, die Fahrerunterweisung, Tourenplanung aber auch das Schadenmanagement. Sollen die Fahrzeuge verkauft werden, wird geschaut, wie sie gewinnbringend und gleichzeitig kostengünstig abgestoßen werden können.
All das geschieht mit einer großen Datenintelligenz, die dazu beiträgt, dass das Fuhrparkmanagement tatsächlich als wichtiger Baustein und als lukrativer Kostenfaktor im Unternehmen betrachtet werden kann.
Oftmals ist der Fuhrpark zu teuer
Die Frage, warum ein externes Fuhrparkmanagement genutzt werden soll, lässt sich relativ einfach beantworten. In vielen Fällen wird ein Fuhrpark angeschafft, der nicht effizient genutzt wird, der schlichtweg zu teuer ist und der viel Arbeitskraft bindet. Wenn sich im Unternehmen viele Leute um den Fuhrpark kümmern müssen, damit er zur Verfügung steht, funktioniert und auch tatsächlich genutzt werden kann, dann ist das Arbeitskraft, die an anderer Stelle fehlt und die viel Geld kostet.
Wird das ganze aus ausgelagert oder kommt intelligente Software zum Einsatz, die das gesamte Management erleichtert, werden Ressourcen gespart. Einerseits Arbeitskräfte und auf der anderen Seite viel Geld.
Besonders wichtig beim Fuhrparkmanagement ist zum Beispiel die Tourenplanung und die Tourenoptimierung. Viele Fahrzeuge werden nicht richtig ausgelastet, weil diese Planung und Optimierung fehlen. Wenn hier mit Effizienz gearbeitet wird, kann aus dem Flotteninvestment deutlich mehr herausgeholt werden.
Letztendlich muss jedes Unternehmen aber selbst entscheiden, welches Fuhrpark es betreibt, wie das Fuhrparkmanagement ausschaut und in welche Fahrzeuge investiert wird.