Die Welt um uns kommuniziert mit uns permanent und das auch akustisch. Nicht alles davon braucht man tatsächlich. Beispielsweise Straßenlärm wird einem schnell zu viel.
Die schönen und guten Klänge geraten da schon einmal in den Hintergrund. Wir sollten die guten Klänge, wie gute Musik oder das herzliche Lachen von guten Freunden, einfach wieder viel mehr genießen, dann rückt der Lärm stattdessen in den Hintergrund.
Gelassenheit im Homeoffice
Draußen bellt ein Hund, die Mülltonnen werden geleert, am Bildschirm piept etwas, das Telefon klingelt und die Präsentation beginnt gleich. Wenn jetzt noch der Paketbote an der Tür steht, wird das schnell zur Lärmbelästigung. Ständige Umgebungsgeräusche können unbemerkt die Gesundheit einschränken. Im Homeoffice können sie unter Termin- oder Leistungsdruck zur Belastung werden.
Doch das muss gar nicht sein. Jedes Geräusch einzeln hat seinen Wert. Wenn wir sie bewusster wahrnehmen und ihre jeweilige Bedeutung dazu, dann kommt schnell wieder Gelassenheit auf. Das Vermischen und Überlagern der unterschiedlichen akustischen Informationen ist das Anstrengende. Wenn man kurz innehält und diese Informationen in Gedanken wieder trennt, kann man sie nacheinander verarbeiten.
Entspannung bei einem schönen Film
Gemeinsam bei einem schönen Film entspannen kann man dann, wenn es gelingt, dass man in eine andere Welt entfliehen kann, sich wie an einem Ort oder in einer anderen Zeit fühlt. Dann kann man den Alltag und die Sorgen loslassen, alles einmal vergessen für ein paar Stunden und dadurch neue Kräfte tanken.
Guter Klang spielt hier eine sehr große Rolle. Je räumlicher und klarer es klingt, desto perfekter wird die Illusion wirklich Teil der Welt im Film zu sein. Hier hilft eine Akustikplatte, da sie den Schall absorbiert, den Widerhall unterbindet und den Klang aufklart. Noch räumlicher wird der Ton mit einem Dolby Surround System.
Treffen mit Familie und Freunden
Wenn alle im Haushalt zusammenkommen, kann es schnell etwas voller und lauter werden. Auch wenn Freunde zusammenkommen und etwas gemeinsam kochen und reden, kann es sich manchmal so anfühlen, als würden alle scheinbar gleichzeitig reden. Ein Widerhall im Raum verstärkt das sogar noch. Übt dann noch jemand im Haus ein Musikinstrument, so kann es einem schnell zu viel werden.
Dabei trifft man gerade zusammen, um sich auszutauschen, um sich zu verstehen und sich nahe zu sein. Das sollte man sich ruhig immer wieder einfach bewusst machen. Einander zuhören ist genau das, weswegen wir uns mit unseren Liebsten treffen. Verbessertes Sprachverstehen und ausgewogene Umgebungsgeräusche helfen dabei.