Das eigene Haus ist eine schöne und auch sehr wertvolle Investition. Doch damit das Haus auch immer in einem tadelloses Zustand ist und bleibt, muss ständig hier und da renoviert und saniert, ausgebessert und repariert werden. Handelt es sich um größere bauliche Veränderungen und Maßnahmen, muss großes Geschütz aufgefahren werden und es gibt etliche Dinge, an die man als Bauherr der Baustelle denken muss.
Darunter auch die Absicherung der Baustelle allein, der gesicherte Transport des Baustoffes und Materials und auch die Löschung des Gutes und die Platzierung von Schutt, Erdreich, Beton und mehr. Wichtig ist vor allem, dass man sich selbst bei den Arbeiten gut schützt und sich und auch die Öffentlichkeit vor möglichen Gefahrenzonen und Unfallquellen schützt.
Baustelle sichern – mit dem richtigen Gitter
Die Baustelle sollte immer rundum gut abgesichert sein. Dies betrifft nicht nur die Bereiche des eigenen Grundstücks, sondern je nachdem auch die der angrenzenden Außenbereiche. Hier muss man an dieser Stelle Absperrgitter aufstellen, um die betroffenen Bereiche vor unbefugten Zutritt zu sichern und auch darauf aufmerksam zu machen, dass es sich hier um eine Baustelle handelt, bei der verschiedene Arbeiten durchgeführt werden müssen. Auch der Eigenschutz, der durch die Schutzkleidung wie dem Tragen eines Helmes und der Stiefel und der passenden, robusten Bekleidung, können dazu beitragen, dass potenzielle Unfallgefahren minimiert werden.
Kosten überdenken und gut kalkulieren
Je nach Aufwand einer Renovierungsarbeit am Haus können ganz schnell einmal hohe Kosten aufkommen und diese können sich sogar durch zusätzliche, unvorhergesehene bauliche Maßnahmen summieren. Um einen guten Überblick über die finanziellen Investitionen hierfür zu erhalten, muss man nicht nur Plan A im Ärmel haben, sondern auch Plan B und C. Denn alle Eventualitäten und möglichen Kostenaufkommen sollte man bei der jeweiligen Renovierung auf jeden Fall mit einkalkulieren. Eine Kosten und Nutzen Aufstellung oder Gegenüberstellung von der eigentlichen Renovierungsarbeit und der tatsächlichen Kosten, die auf den Bauherr zukommen könnten, ist hier nie verkehrt.
Dass sich allerdings eigentlich jede Renovierung am und im Eigenheim lohnt und bezahlt macht, davon ist auch der erfahrene Immobilienmakler aus Düsseldorf und andere Experten in diesem Metier überzeugt. Denn falls es zur Veräußerung der Immobilie kommt, kann jede Renovierung aufgezeigt werden und gilt automatisch als Wertsteigerung einer Immobilie selbst.
Den Architekten ins Boot holen
Wenn es sich um bauliche Veränderungen handelt, die unter Umständen auch eine statische Veränderung des Hauses bedeuten könnten, sollte man sich bevor man loslegt immer einen Experten zu Rate ziehen, wie einen erfahrenen Statiker oder Architekten. Denn das Einreißen von tragenden Elementen und Wänden und mehr, kann das Haus und seine Statik an sich stark gefährden. Es ist schon vorgekommen, dass bauliche Maßnahmen und Veränderungen im Haus auf eigene Kappe durchgeführt, zum Einsturz einer Immobilie geführt haben oder sich starke Risse und Verschiebungen des gesamten Hauses aufzeigten. Dies kann unter Umständen dazu führen, dass das Haus am Ende unbewohnbar wird, da die Gefahr des Einsturzes gegeben ist.