Bleiben Sie informiert  /  Montag, 25. November 2024

Informationen von Hier

Termine, Adressen, Vereine,
Lokalpolitik, Berichte und
Wirtschaftsinformationen

Direkt zur Redaktion

redaktion@kraichgau-lokal

Aktuelle Nachrichten und Berichte aus dem Kraichgau

Stadt Sinsheim informiert aktuell: Notbetreuung und schrittweise Schulöffnungen

4. Mai 2020 | Allgemeines, Bildung, Das Neueste, Familie, Kinder, Orte, Rhein-Neckar-Kreis, Sinsheim, ~ Umland

Notbetreuung und schrittweise Schulöffnungen – Enge Zusammenarbeit von Stadt und Einrichtungen

Zum 27. April wurde der Kreis der Berechtigten, die einen Anspruch auf Notbetreuung ihrer Kinder haben, erweitert. Seither haben nicht nur Kinder, deren Eltern in der kritischen Infrastruktur arbeiten, Anspruch auf Notbetreuung, sondern grundsätzlich Kinder, bei denen beide Erziehungsberechtigte beziehungsweise die oder der Alleinerziehende einen außerhalb der Wohnung präsenzpflichtigen Arbeitsplatz wahrnehmen und von ihrem Arbeitgeber als unabkömmlich gelten. Des Weiteren bedarf es der Versicherung der Erziehungsberechtigten, dass keine anderweitige Betreuung der Kinder möglich ist.

Das Amt für Bildung, Familie und Soziales der Stadt Sinsheim hat in enger Kooperation mit den Einrichtungen und unter Einbeziehung des städtischen Krisenstabs und der Behörden mit Hochdruck daran gearbeitet, die dringend nötige Erweiterung ohne zeitliche Verzögerung und unter sorgfältiger Einhaltung aller Vorschriften umzusetzen.

Die Aufnahmekapazität der erweiterten Notbetreuung pro Gruppe wurde auf höchstens die Hälfte der in der Betriebserlaubnis genehmigten Gruppengröße bzw. die Hälfte des Klassenteilers der jeweiligen Schulart erhöht. Derzeit kann in Sinsheim allen angemeldeten und zur Aufnahme berechtigten Kindern sowohl in den städtischen Kindertageseinrichtungen als auch in den Schulen ein Betreuungsplatz angeboten werden.

Kann der örtliche Bedarf nicht durch die zur Verfügung stehende Kapazität der erweiterten Notbetreuung gedeckt werden, sind vorrangig Kinder von Erziehungsberechtigten, die in der kritischen Infrastruktur tätig sind, bei vorliegender Kindswohlgefährdung oder von Alleinerziehenden zu berücksichtigen.

Der Spielraum zum Einsatz des Personals ist in Kitas und Schulen gleichermaßen durch den Ausschluss sogenannter Risikogruppen begrenzt. Die Organisation der Notbetreuung erfolgt entsprechend der Schutzhinweise des Landes. Die Gruppen sollen sich während der Betreuungszeit nicht durchmischen und in separaten Räumen aufhalten, sodass es zu keinem Kontakt zwischen den Gruppen kommt.

„Wir arbeiten eng mit den Einrichtungen und Betreuungsvereinen zusammen“, erklären Oberbürgermeister Jörg Albrecht und die Leiterin des Amts für Bildung, Familie und Soziales, Carmen Eckert-Leutz. „Die Zusammenarbeit ist äußerst fruchtbar. Dank des großen Einsatzes von Kindergarten- und Schulleitungen, allen Erzieherinnen, Erziehern und Lehrkräften sowie der städtischen Mitarbeiter, die die Gestaltung der Räume und die Hygienestandards umsetzen, ist es uns möglich, die Vorgaben einzuhalten und den Betrieb der Einrichtungen so sicher wie möglich zu gestalten. Das Engagement aller Beteiligten, insbesondere der Kitas und Betreuungsvereine, ist beispiellos. Dafür sind wir sehr dankbar“, so Oberbürgermeister Jörg Albrecht.

Zum 04. Mai startete in Baden-Württemberg außerdem schrittweise und stark reduziert der Schulbetrieb.
Der stufenweise Einstieg der Schulen in den Präsenzunterricht beginnt mit Schülerinnen und Schülern aller allgemeinbildenden Schulen, bei denen in diesem oder im nächsten Jahr die Abschlussprüfungen anstehen, sowie mit den Schülerinnen und Schülern der Prüfungsklassen der beruflichen Schulen.

Es sind erste kleine Schritte zurück in die Normalität eines Schulalltags. Dabei hat der Infektionsschutz immer oberste Priorität. Wie in der Notbetreuung werden alle Vorgaben sorgfältig in enger Zusammenarbeit der zuständigen Stellen umgesetzt.

Zum 27. April wurde der Kreis der Berechtigten, die einen Anspruch auf Notbetreuung ihrer Kinder haben, erweitert. Seither haben nicht nur Kinder, deren Eltern in der kritischen Infrastruktur arbeiten, Anspruch auf Notbetreuung, sondern grundsätzlich Kinder, bei denen beide Erziehungsberechtigte beziehungsweise die oder der Alleinerziehende einen außerhalb der Wohnung präsenzpflichtigen Arbeitsplatz wahrnehmen und von ihrem Arbeitgeber als unabkömmlich gelten. Des Weiteren bedarf es der Versicherung der Erziehungsberechtigten, dass keine anderweitige Betreuung der Kinder möglich ist.

Das Amt für Bildung, Familie und Soziales der Stadt Sinsheim hat in enger Kooperation mit den Einrichtungen und unter Einbeziehung des städtischen Krisenstabs und der Behörden mit Hochdruck daran gearbeitet, die dringend nötige Erweiterung ohne zeitliche Verzögerung und unter sorgfältiger Einhaltung aller Vorschriften umzusetzen.

Die Aufnahmekapazität der erweiterten Notbetreuung pro Gruppe wurde auf höchstens die Hälfte der in der Betriebserlaubnis genehmigten Gruppengröße bzw. die Hälfte des Klassenteilers der jeweiligen Schulart erhöht. Derzeit kann in Sinsheim allen angemeldeten und zur Aufnahme berechtigten Kindern sowohl in den städtischen Kindertageseinrichtungen als auch in den Schulen ein Betreuungsplatz angeboten werden.

Kann der örtliche Bedarf nicht durch die zur Verfügung stehende Kapazität der erweiterten Notbetreuung gedeckt werden, sind vorrangig Kinder von Erziehungsberechtigten, die in der kritischen Infrastruktur tätig sind, bei vorliegender Kindswohlgefährdung oder von Alleinerziehenden zu berücksichtigen.

Der Spielraum zum Einsatz des Personals ist in Kitas und Schulen gleichermaßen durch den Ausschluss sogenannter Risikogruppen begrenzt. Die Organisation der Notbetreuung erfolgt entsprechend der Schutzhinweise des Landes. Die Gruppen sollen sich während der Betreuungszeit nicht durchmischen und in separaten Räumen aufhalten, sodass es zu keinem Kontakt zwischen den Gruppen kommt.

Grundschule Hilsbach – Weiler …

„Wir arbeiten eng mit den Einrichtungen und Betreuungsvereinen zusammen“, erklären Oberbürgermeister Jörg Albrecht und die Leiterin des Amts für Bildung, Familie und Soziales, Carmen Eckert-Leutz. „Die Zusammenarbeit ist äußerst fruchtbar. Dank des großen Einsatzes von Kindergarten- und Schulleitungen, allen Erzieherinnen, Erziehern und Lehrkräften sowie der städtischen Mitarbeiter, die die Gestaltung der Räume und die Hygienestandards umsetzen, ist es uns möglich, die Vorgaben einzuhalten und den Betrieb der Einrichtungen so sicher wie möglich zu gestalten. Das Engagement aller Beteiligten, insbesondere der Kitas und Betreuungsvereine, ist beispiellos. Dafür sind wir sehr dankbar“, so Oberbürgermeister Jörg Albrecht.

Zum 04. Mai startete in Baden-Württemberg außerdem schrittweise und stark reduziert der Schulbetrieb.
Der stufenweise Einstieg der Schulen in den Präsenzunterricht beginnt mit Schülerinnen und Schülern aller allgemeinbildenden Schulen, bei denen in diesem oder im nächsten Jahr die Abschlussprüfungen anstehen, sowie mit den Schülerinnen und Schülern der Prüfungsklassen der beruflichen Schulen.

Es sind erste kleine Schritte zurück in die Normalität eines Schulalltags. Dabei hat der Infektionsschutz immer oberste Priorität. Wie in der Notbetreuung werden alle Vorgaben sorgfältig in enger Zusammenarbeit der zuständigen Stellen umgesetzt.

Fotos: Archiv Kraichgau-lokal

Zugesandt vom Stadtmarketing Sinsheim

Melanie Wrike

Das könnte Sie auch interessieren…

Neuer Geschäftsführer für die TSG Hoffenheim

TSG Hoffenheim komplettiert Geschäftsführung Die Gesellschafter der TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH haben Tim Jost zum neuen Geschäftsführer Marketing & Vertrieb bestellt. Gemeinsam mit Dr. Markus Schütz (Vorsitzender), Andreas Schicker (Sport) und...

Evangelische Landeskirche in Baden vergibt 395.000 Euro Fördermittel an vier Großprojekte

Erster Innovations-Pitch in Karlsruhe Die ersten Großprojekte, die von den neuen Innovationsmitteln der Evangelischen Landeskirche in Baden profitieren, stehen fest. In einem Innovations-Pitch in Karlsruhe haben am Samstag vier von fünf Teams die Jury mit ihren Ideen...

„Wirklich teilhaben?!“ – Aktionstag für alle mit und ohne Behinderung

Am Donnerstag, 5. Dezember, von 14 bis 16.30 Uhr im Rathaus Ilvesheim Unter dem Motto „Wirklich teilhaben?!“ sind alle Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 5. Dezember, im Rathaus Ilvesheim herzlich eingeladen, sich für eine inklusive Gesellschaft stark zu machen....

Hier könnte Ihr Link stehen

Kraichgau – Veranstaltungen / Gewerbe

Werbung

Hier könnte Ihr Link stehen

Themen

Archiv

Archive

goldankauf wiesloch bei heidelberg
goldankauf kraichgau