Der Parkettboden ist ein sehr schöner und edler Fußbodenbelag, der durch seine schlichte wie auch natürliche Eleganz trumpft. Er lässt jeden Raum glänzen und zeichnet sich durch das verwendete Naturprodukt Holz aus. Es gibt unzählige, verschiedene Arten und eine Vielzahl an unterschiedlichen Modellen und Macharten. Auch die Muster sind teils einzigartig und hochwertig verarbeitet. Um das Parkett zu schützen und so lange es geht unbeschädigt zu erhalten, muss es gut und vor allem professionell gepflegt werden. Denn immerhin ist der Parkettboden eine relativ kostspielige Angelegenheit, die man nicht mal eben aus dem Ärmel schüttelt. Es gibt bei der Pflege dieser Böden allerdings einige Tipps, die man berücksichtigen sollte.
Schönes und hochwertiges Parkett
Der Parkettboden sollte nicht nur hochwertig sondern auch qualitativ einwandfrei sein. Denn wenn man schon einmal die Haushaltskasse für diese äußerst wertvolle Investition leert, dann sollte es sich auch lohnen und das ganze Unterfangen sollte demnach dann von A bis Z durchgeplant sein.
Parkett ist nicht gleich Parkett, denn hier gibt es jede Menge Unterschiede in Farbsegmenten und Materialien, Verarbeitungen und auch der Auswahl an den jeweilige Holzarten und der Hochwertigkeit an sich. Die Musterung und Maserungen sind nicht selten dann mit-entscheidend für die Preiseinstufungen der jeweiligen Parkettsorten. Und genau hierbei gibt es jede Menge Unterschiede und Preisschwankungen.
Mehr Infos und Wissenswertes zum Parkettboden selbst findet man auch ganz gut unter parkett-wippler.de.
Die Pflege ist einfach
Der Parkettboden ist besonders dann empfindlich, wenn er gerade neu abgeschliffen wurde und der neue Versiegelungsschutz aufgetragen wurde. Oder eben auch dann, wenn er gänzlich neu verlegt ist. Denn schnell können sich in beiden Fällen Unachtsamkeiten, Kratzer, Ecken und Makel im Parkett verewigen. Die beste Pflege also ist bei Parkettböden eigentlich in erster Linie, dass man aufpasst, dass weder Hunde mit ihren scharfen Krallen, die Damen des Hauses mit ihren hohen Absätzen durchs Wohnzimmer marschieren, oder dass das Verschieben vom Mobiliar unachtsam vonstatten geht und einige weitere Dinge, die nicht sein müssen, wenn man eben mit Rücksicht auf die empfindliche Oberfläche des Bodens eingeht. Als Pflegeprodukt kann und sollte man auf jeden Fall auf speziell fürs Parkett hergestellte Reiniger und Pflegebalsam zurückgreifen. Es gibt eine breite Palette an verschiedenen Reinigern und auch Pflegeprodukte, die man leicht anwenden kann. Einfach auftragen aufs Parkett und einmassieren, oder beim klassischen Putzen und Reinigen dann den Reiniger ins jeweilige Putzwasser geben. Auf gar keinen Fall aber sollte man scharfe und zu starke Reiniger nutzen, die sich nicht fürs Parkett eigenen. Auch Reiniger mit Zitronen- oder Essigsäure sollte man nicht ins Putzwasser geben.
Weitere Tipps zur Pflege des Parkettbodens und welche Böden sich besonders eignen, findet man auch unter home-design.de.
Übrigens:
Wasser und Feuchtigkeit sind neben starker Abnutzung durch scharfkantige Gegenstände die größten Feinde des Holzparkettbodens. Denn dringt einmal Wasser ins Holz hinein und sickert womöglich an den Schnittstellen des Nut-und-Feder-Systems ein, kann der Boden aufquellen: Holz arbeitet bekanntermaßen bei Feuchtigkeit und Nässe. Stehendes Wasser wie bei Rohrbrüchen oder anderen Situationen, hinterlässt hässliche Flecken in der Oberfläche des Parketts.