Kraichgauschule gewinnt 10.000 Euro bei DEVK-Verlosung
Nicht alle Schulkinder und Bildungseinrichtungen sind für virtuellen Unterricht ausgestattet. Unterstützung wünschen sich viele: An einer DEVK-Verlosung für 200 Spendenpakete über je 10.000 Euro haben über 4.800 Schulen und Fördervereine bundesweit teilgenommen. Die Kraichgauschule Mühlhausen ist einer der glücklichen Gewinner.
Der zweite harte Lockdown in Deutschland zeigt erneut: Ohne ausreichende digitale Kenntnisse und die passende Ausstattung haben viele Kinder aktuell das Nachsehen. Besonders ältere Jugendliche sind darauf angewiesen, an virtuellem Unterricht teilnehmen zu können. Doch nicht nur die Schüler sind darauf oft nicht vorbereitet. Vielen Lehrern und Bildungseinrichtungen fehlt die nötige Ausstattung.
Um Bildungsstätten und Familien mit geringen finanziellen Möglichkeiten unter die Arme zu greifen, hat die DEVK in diesem Winter unbürokratisch angepackt. Im November konnten sich Schulen und Fördervereine für eine Spende über 10.000 Euro bewerben. Bundesweit haben über 4.800 Schulen und Vereine teilgenommen, in Baden-Württemberg waren es 576.
Gesucht. Gelost. Gefunden.
Ende 2020 hat die DEVK unter allen Bewerbern 200 Gewinner ausgelost. Auch die Kraichgauschule in Mühlhausen wurde gezogen. Nun hat sie seitens der DEVK-Regionaldirektion Karlsruhe einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von 10.000 Euro erhalten. Das Geld wurde bereits Ende letzten Jahres angewiesen. „Die Freude über den Gewinn war und ist hier an unserer Schule und im Kollegium riesig groß“, sagt Matthias Storz, Mitglied der Schulleitung und Ideengeber für die DEVK-Aktion. „Gerade in dieser Zeit merken wir noch deutlicher, in welchen digitalen Bereichen eine Schule gut aufgestellt ist oder noch Nachholbedarf hat.“
Unabhängig von der Corona-Pandemie hatte die Kraichgauschule die digitale Auf- und Umrüstung bereits geplant. „Die 10.000 Euro haben uns aber die Möglichkeit gegeben, eigenverantwortlich absolut notwendige Sofortmaßnahmen durchzuführen“, sagt Konrektorin Claudia Botz. So hat die Schule zunächst vier Laptops gekauft, die die älteren Geräten ersetzen. „Weitere Anschaffungen haben wir schon geplant, sodass wir nur noch auf bereits bestellte Geräte warten oder auf die notwendige Zustimmung des Schulträgers“, sagt Matthias Storz. „Dabei werden wir den Restbetrag des DEVK-Gewinns mit einfließen lassen.“
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Zugesandt von Miriam Petersen