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Hinrunden-Finale gegen Regensburg

13. Dezember 2018 | Allgemeines, Das Neueste, Leitartikel, Orte, Rhein-Neckar-Kreis, SV Sandhausen, ~ Umland

Hinrunden-Finale gegen Regensburg

Sandhausen. Am kommenden Sonntag, den 16. Dezember, empfängt der SV Sandhausen am 17. und letzten Spieltag der Hinrunde den Tabellenzehnten SSV Jahn Regensburg. Anpfiff im BWT-Stadion am Hardtwald ist um 13:30 Uhr.
Jeder Punkt hilft weiter
Leider sei mit dem 1:1 in Bielefeld nicht der ersehnte Schritt nach vorne gelungen, resümierte SVS-Trainer Uwe Koschinat auf der heutigen Pressekonferenz. „Das ist aber momentan bei vielen anderen Mannschaften, die am unteren Tabellenende angesiedelt sind, auch der Fall. Keinem der Teams gelingt derzeit der Befreiungsschlag.“ Nichtsdestotrotz helfe in der aktuellen Situation jeder Punkt weiter.
Zhirov und Taffertshofer haben Vertrauen gerechtfertigt
Lobende Worte fand der Fußballehrer für Innenverteidiger Aleksandr Zhirov und Startelf-Debütant Emanuel Taffertshofer für ihren Einsatz gegen Bielefeld. Koschinat habe bei seinem Amtsantritt intensiv mit Zhirov gesprochen und ihm klar gemacht, dass er trotz der sprachlichen Barriere aktiver werden müsse. „Das hat er im Training sehr gut umgesetzt. Er ist extrem kopfballstark und körperlich sehr präsent. Seine Nominierung gegen Bielefeld war für mich daher die logische Konsequenz.“
Auch Taffertshofer habe seine Sache gut gemacht. Der Sechser sei aufgrund der taktischen Umstellung und der Gelb-Sperre von Vize-Kapitän Denis Linsmayer in die Startelf gerückt, habe sich jedoch auch über seine starken Trainingsleistungen angeboten. „Er hat das Spiel gut gelesen und insgesamt einen couragierten Auftritt an den Tag gelegt.“ Kleinere Fehler in der Rückwärtsbewegung werde er mit zunehmender Spielpraxis abstellen.
Linsmayer und Gíslason kehren zurück
Mit Denis Linsmayer und Rúrik Gíslason stehen dem Trainer am Sonntag wieder zwei Alternativen mehr zur Verfügung. Linsmayer, der aufgrund seiner fünften Gelben Karte im letzten Heimspiel gegen Heidenheim in Bielefeld zum Zuschauen verdammt war, sei nach seiner Rückkehr wieder ein Kandidat für die Anfangself gegen Regensburg, betonte Koschinat. Auch Gíslason, der wegen einer Muskelverletzung ebenfalls pausieren musste, kehrte in dieser Woche zurück ins Mannschaftstraining. Ob der Isländer am Sonntag ein Kandidat für die Startformation oder für Impulse von der Bank sein wird, ließ Koschinat allerdings offen.
Der 47-Jährige kann bis auf die Langzeitverletzten aus dem Vollen schöpfen. Tim Knipping (Innenband-Teilriss), Tim Kister (Mittelfußbruch) und Nejmeddin Daghfous (Kreuzbandriss) arbeiten in der Reha eifrig an ihrem Comeback, werden jedoch erst im Frühjahr 2019 wieder zurückerwartet.
„Sie stressen ihren Gegner geradezu“
Zum Abschluss der Hinrunde kommt der SSV Jahn Regensburg ins BWT-Stadion am Hardtwald. Die Oberpfälzer stehen mit aktuell 22 Punkten auf dem zehnten Tabellenplatz und haben nur eines der letzten zehn Zweitligaspiele verloren. Vor einer Woche musste man sich zu Hause dem 1. FC Köln mit 1:3 geschlagen geben.
„Regensburgs Punkteausbeute entspricht absolut der Qualität des Kaders“, weiß Koschinat, „Dort herrscht ein hohes Maß an Kontinuität. Vor allem die Offensivabteilung macht einen starken Job. Sie stressen ihren Gegner geradezu, egal wer gegenüber auf dem Feld steht.“ Der Jahn gehöre zu den Mannschaften in der Liga, die über einen großen Variantenreichtum im Spiel in und um den gegnerischen Strafraum herum verfügen. Unter Trainer Achim Beierlorzer haben sich all diese Tugenden mittlerweile zu einer Selbstverständlichkeit entwickelt.
Trotzdem ist Koschinat zuversichtlich, dass die Möglichkeiten seiner eigenen Mannschaft im Heimspiel ausreichen, um erfolgreich zu sein.

Vorbericht zugesandt vom SV Sandhausen

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