Eine sinnvolle Regulierung der Menge von Cannabidiol (CBD) in Medikamenten, Lebensmitteln, in der Kosmetik und der Naturmedizin ist dringend notwendig. Der Europäische Nutzhanfverband European Industrial Hemp Association (EIHA) hat 2016 zu den EU-Regulierungen von Cannabidiol (CBD) ein Positionspapier veröffentlicht. Dies ist auf https://eiha.org zu finden.
Legaler Hanf ist an vielen Stellen erhältlich, zum Beispiel über das Internet. CBD Hasch online auf JustBob ist beispielsweise eine Möglichkeit, diese Produkte zu kaufen.
Cannabidiol (CBD) ist eines der nicht-psychotropen Cannabinoiden der Hanfpflanze und zählt zum Nutzhanf. In der Europäischen Union (EU) wurden im Jahr 2016 30.000 Hektar der Nutzpflanze angebaut. Das Interesse an CBD ist in den letzten Jahren vor allem in der Wirtschaft angestiegen. CBD hat eine große Anzahl von gesundheitsförderlichen Eigenschaften und keine relevanten Nebenwirkungen. Selbst ein Konsum von CBD in hohen Dosen hat mutmaßlich keine schädlichen Nebeneffekte auf den menschlichen Organismus.
Es wird in Kosmetika und auch zunehmend in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet. Neue Arbeitsplätze im Bereich Hanfanbau und Hanfverarbeitung wurden geschaffen. Daraus entstehen regelmäßig neue Produkte, zusätzlich wurden Neuinvestitionen getätigt.
Pharmaprodukte mit CBD als aktivem Inhaltsstoff wurden ebenfalls entwickelt.
Was ist Cannabidiol (CBD)?
Cannabidiol (CBD) wird aus der weiblichen Hanfpflanze (Cannabis) gewonnen und ist ein nicht-psychotropes Cannabinoid. Es wird vor allem in der Kosmetik und in Arzneimitteln verwendet, was sich auf die vielseitige Wirkungsweise zurückführen lässt. Erforscht und beobachtet wurden entzündungshemmende, entkrampfende, gegen Übelkeit gerichtete und Angst lösende Wirkungen. Andere pharmakologische Effekte werden noch erforscht. Zum Beispiel eine anti-psychotische Wirkung.
Welche medizinischen Anwendungsgebiete gibt es für Cannabidiol (CBD)?
Cannabidiol ist ein Bestandteil des Hanfextrakts Nabiximols, welcher arzneilich genutzt wird. Er wird als Spasmolytikum zur Behandlung von Multipler Sklerose verwendet. Seit 2011 ist es für diese Indikation als Mundspray erhältlich. Zusätzlich ist es ebenfalls für die orale Behandlung gegen seltene Epilepsieformen bei Kindern seit Oktober 2019 im Handel.
Für andere medizinische Wirkungsweisen gibt es keine, beziehungsweise nur unzureichende Belege. Es ist illegal, mit einer Wirksamkeit gegen Krebs, Alzheimer und Autismus von CBD zu werben.
Für die Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen könnte CBD wegen seiner immunsupprimierenden Wirkung ein Kandidat sein. In der Zukunft wird eine weitere Verwendung gegen affektive Störungen untersucht. Zusätzlich werden Forschungsarbeiten zu neuroprotektiven Wirkungen des CBD durchgeführt. Vor allem werden seine antioxidativen Eigenschaften und die Wirkungen an den CB2 -Rezeptoren und an Adenosinrezeptoren untersucht. Alle medizinischen Anwendungen von CBD sind verschreibungspflichtig in Deutschland.
Welche anderen Anwendungsgebiete gibt es für Cannabidiol (CBD)?
CBD findet sich neben dem pharmazeutischen Bereich zusätzlich in Nahrungsergänzungsmitteln. Lebensmittel, die Cannabidiol enthalten, befinden sich in Deutschland im Nahrungsergänzungsmittel-Bereich ohne eine gesundheitsbezogene Auslobung. Sie enthalten einen ausdrücklichen Hinweis auf das enthaltene CBD.
Für die kosmetische Verwendung wird CBD-Öl angeboten. Sogenannter „Nutzhanf“ wird in der Schweiz und Österreich mit einem hohen CBD-Gehalt und niedrigem THC-Gehalt verkauft. Dieser kann außerdem auch geraucht werden.
Allerdings würden diese Produkte in Deutschland dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen, falls folgende Bedingungen nicht zutreffen:
- Im EU-Sortenkatalog ist der eingesetzte Hanf aufgeführt
- Die Abgabe erfolgt ausschließlich zu gewerblichen, beziehungsweise wissenschaftlichen Zwecken und der THC-Gehalt unterschreitet 0,2%
Was sagt der uropäische Nutzhanfverband European Industrial Hemp Association (EIHA)?
Nach wie vor gibt es ein dürftiges Flickenwerk an CBD-Regulierungen. Das hat sich seit 2016 nicht signifikant verändert.
Ein Beispiel, auf das sich das Positionspapier bezieht:
Arzneimittel mit CBD-Gehalt sind in Deutschland seit dem 1. Oktober 2016 verschreibungspflichtig, ohne eine Eingrenzung der Dosierung. Die Wege der Verabreichung wurden nicht festgelegt. Durch eine Änderung der Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln (AMVV) wurde dies festgesetzt. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gab diese Empfehlung ab. Die Tatsache, dass für oral verabreichtes CBD bei Erwachsenen mit Dosen, die unterhalb von circa 200 mg am Tag liegen, keine signifikante Wirkung festgestellt werden konnte, wurde mit dieser Regelung übersehen. Darüber hinaus kann CBD in viel höheren Dosen gut vertragen werden. Die Chance, von CBD in unterschiedlicher Dosierung zu profitieren und den damit verbundenen vielfältigen gesundheitlichen Vorteilen, wurde damit vertan.
Die Entwicklung einer übereinstimmenden Gesetzgebung im Bereich der Hanfregulierung befürwortet der Europäische Nutzhanfverband (European Industrial Hemp Association – EIHA). Der Schutz der Verbraucher soll sichergestellt sein, die zweistellige Wachstumsrate der Industrie unterstützt und neue Investoren angezogen werden. Das soll zu vermehrter Produktentwicklung beitragen. Extrakte und Präparate aus Nutzhanf sollten in der EU nicht dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen.
CBD sollte nicht verschreibungspflichtig sein, weil es auf diese Weise dem Eigeninteresse einer kleinen Zahl von Unternehmen dient und der CBD-Industrie schadet. Es würde zusätzlich für den mündigen Bürger den Zugang zu CBD erheblich einschränken.
Das komplette Positionspapier des europäischen Nutzhanfverbandes (EIHA) findet man auf www.eiha.org/cbd-support. Es nennt wurde im Oktober 2016 veröffentlicht.
Welche Produkte finden sich in Onlineshops für CBD?
Man bekommt CBD mittlerweile in vielen Onlineshops legal und in unterschiedlichen Ausführungen. Der THC Anteil der Produkte liegt unterhalb der Grenze von 0,2% und ist reich an CBD. Die Wirkung ist mit starken und erkennbaren Aromen kombiniert. Der Onlineshop von JustBob hat zum Beispiel aus der indischen sowie marokkanischen Tradition geschöpft und verschiedene Arten von außergewöhnlichem Haschisch ausgewählt, welche vor allem ein besonderes Merkmal besitzen: die niedrige Konzentration von THC. Die Aromen sind auf der ganzen Welt bekannt und beliebt. Sie unterscheiden sich in Aussehen, Geruch und Geschmack. Die meisten Onlineshops verlassen sich dabei ausschließlich auf die beste Auslese, welche biologischen und natürlich angebaut wurde. Daraus resultiert ein innovatives Produkt. Ein nicht aus Hanf gewonnener Pflanzenstoff, dem reines CBD zugesetzt wurde.
Wie ist die Lieferzeit beim Kauf von CBD Hasch?
Das Produkt wird, je nach Onlineshop, innerhalb von 48 Stunden geliefert, sobald die Bestellung eingegangen ist.
CBD-Produkte werden in der Regel so verpackt, dass man den Inhalt des Pakets nicht erraten kann, denn der Datenschutz steht an oberster Stelle. Viele Pakete von Onlineshops enthalten weder Erkennungszeichen noch den Firmennamen und das Markenlogo. Auf diese Weise weiß niemand außer dem Empfänger, um welchen Inhalt es sich handelt. Zusätzlich ist das CBD fest verpackt, sodass keine Gefahr von Manipulationen und Beschädigungen während des Transports bestehen. Auf diese Weise ist der Versand schnell, sicher und anonym.
