Er ist des Deutschen liebstes Heißgetränk und wir verputzen mitunter pro Kopf etliche Liter im Jahr. Der Kaffee. Wenn sein betörender Duft durch die Flure und Zimmer gelangt, gibt es für echte Kaffeenasen kein Halten mehr. Der Kaffeegenuss ist etwas ganz besonderes und gehört für viele zum alltäglichen Ritual. Und einige von ihnen sind davon überzeugt, dass sie ohne den frischen Kaffee am Morgen nicht aus dem Bett kommen würden. Er gilt als Muntermacher für Morgenmuffel und auch als köstliches Heißgetränk im Winter wie im Sommer. Die vielen verschiedenen Kaffeespezialitäten, die es mittlerweile gibt, tun ihr Übriges dazu.
Kaffeeduft um die Nase
Eine herrlicher wie verführerische Vorstellung für viele: Man liegt am Sonntagmorgen noch im Bett und kann so richtig lange ausschlafen, da wird man vom Duft des frischen Kaffees geweckt. Die Tasse Kaffee wird dann auch noch mit einem köstlichen Frühstück zu Bett getragen und gemeinsam wird das Sonntagsfrühstück inklusive Kaffee im Bett verschlungen und genossen. Doch was ist, wenn man selbst gar nicht die Lust dazu hat den Kaffee vorzubereiten, dann nämlich wenn man allein als Single einen Haushalt beispielsweise führt. Oder was wäre, wenn beide Partner gern beim Aufstehen schon den Duft des Kaffees genießen möchten, um überhaupt aus den Federn kommen zu können?
Die Lösung für das vermeintliche Problem ist die Wahl der richtigen Kaffeemaschine. Die Kaffeemaschine mit Timerfunktion ist hierbei genau die richtige Lösung. Sie kann nämlich schon am Vorabend oder wann immer man möchte exakt so eingestellt werden, dass sie postwendend auf die Minute genau den Kaffee vollautomatisch zubereitet. Sind Kaffeemehl und Wasser aufgefüllt, muss man nichts weiter dazutun und der Kaffee läuft.
Was macht der Kaffee mit uns?
Zunächst einmal ist es das in Kaffee enthaltene Koffein, welches uns wach und munter macht. Wer am Morgen den Kaffee regelmäßig genießt, kommt zwangsläufig in die Situation, dass ein gewisses Verlangen, der so genannte „Kaffeedurst“ sich einstellt. Das allmorgendliche Ritual also ist es, was uns zunächst im Kopf und vom Gedankengut aus steuert und verführt. Denn ein gewisses Suchtpotenzial wie bei Suchtstoffen aller Art die wir kennen, wie beispielsweise beim Nikotin, existiert beim Koffein nicht. Fakt ist, dass das Koffein dafür sorgt, dass wir leistungsfähiger aber auch unruhiger werden können. Kaffeejunkies wissen was im Körper geschieht, wenn sie am Tag einfach zu viele Tassen Kaffee getrunken haben. Herzrasen, ein erhöhter Puls und Unruhezustände stellen sich ein. Zudem kann ein gewöhnlicher Bohnenkaffee, wenn er zu häufig getrunken wird, schnell auch Magenbeschwerden verursachen. Denn es sind die Bohne und das Röstverfahren, die auch den Säuregehalt des Kaffees bestimmen. Ist die Bohne beispielsweise stark geröstet, wie bei der Bohne für den Espresso, dann befindet sich weniger Säure im Kaffee selbst. Auch dass kaum nach dem Trinken des Kaffees schon die Wirkung des Koffeins spürbar ist, hängt zum Einen von der körperlichen Konstitution des Genießers ab, wie auch von dem Röstgrad der Bohnen selbst. Beim Bohnenkaffee hält die aufputschende Wirkung deutlich länger an, als beim Espresso.